Online-Pflichtfortbildung - Kommunikation, Palliativ, Ernährung -
Kommunikation ist ein Teil unserer Persönlichkeit. Es befähigt uns mit
Menschen gut auszukommen. Um ein erfolgreiches Gespräch führen zu
können, ist es wichtig auf die eigene innere Haltung zu achten, die eigene
Gesprächsstruktur zu überprüfen, eine gute Gesprächstechnik anzuwenden
und für eine angenehme Atmosphäre zu sorgen.
Wir beschäftigen uns in dieser Schulung mit dem Erkennen der eigenen Rolle,
zwischen Fürsorge und Selbstsorge, dem Entstehen von Konflikten und einem
guten Konfliktmanagement.
Erst wenn wir unsere eigene Rolle und Haltung in der Kommunikation und
Beziehung erkennen und reflektieren, sind wir offen für das Beobachten und
Erkennen von Verhaltensweisen chronisch kranker, pflegebedürftiger
Menschen und deren Angehörigen.
Was bedeutet „Einschränkungen der Alltagskompetenz“ und wie gelingt es uns
eine gute fachliche Begleitung und Unterstützung eines chronisch Kranken zu
ermöglichen.
Wir beobachten bei Menschen mit Einschränkungen in der Alltagskompetenz,
dass das Wahrnehmungsvermögen verändert ist, die Gedächtnisleistung
nachlässt, die sozialen Fähigkeiten verloren gehen können. Auch ein
verändertes Hunger- und Sättigungsgefühl sowie eine veränderte
Geschmackswahrnehmung stellt sich sehr häufig ein.
Wir werden uns hierüber austauschen und den Blick schärfen für den Umgang
mit den Einschränkungen aber auch den Ressourcen und die Maßnahmen, die
wir als Alltagsbegleiter herausarbeiten.
Abschließend werden wir eingehen auf die“ letzte Lebenszeit eines Menschen“.
In dieser Zeit hat der Mensch immer weniger körperliche Energie und zieht sich
meist in dieser Phase immer mehr von der Außenwelt zurück.
Wir erarbeiten hier Antworten auf Fragen: „Was bedeutet es den
Sterbeprozess eines Menschen und deren Angehörigen zu begleiten und was
macht es mit uns in der Rolle eines Alltagsbegleiter?“
Menschen gut auszukommen. Um ein erfolgreiches Gespräch führen zu
können, ist es wichtig auf die eigene innere Haltung zu achten, die eigene
Gesprächsstruktur zu überprüfen, eine gute Gesprächstechnik anzuwenden
und für eine angenehme Atmosphäre zu sorgen.
Wir beschäftigen uns in dieser Schulung mit dem Erkennen der eigenen Rolle,
zwischen Fürsorge und Selbstsorge, dem Entstehen von Konflikten und einem
guten Konfliktmanagement.
Erst wenn wir unsere eigene Rolle und Haltung in der Kommunikation und
Beziehung erkennen und reflektieren, sind wir offen für das Beobachten und
Erkennen von Verhaltensweisen chronisch kranker, pflegebedürftiger
Menschen und deren Angehörigen.
Was bedeutet „Einschränkungen der Alltagskompetenz“ und wie gelingt es uns
eine gute fachliche Begleitung und Unterstützung eines chronisch Kranken zu
ermöglichen.
Wir beobachten bei Menschen mit Einschränkungen in der Alltagskompetenz,
dass das Wahrnehmungsvermögen verändert ist, die Gedächtnisleistung
nachlässt, die sozialen Fähigkeiten verloren gehen können. Auch ein
verändertes Hunger- und Sättigungsgefühl sowie eine veränderte
Geschmackswahrnehmung stellt sich sehr häufig ein.
Wir werden uns hierüber austauschen und den Blick schärfen für den Umgang
mit den Einschränkungen aber auch den Ressourcen und die Maßnahmen, die
wir als Alltagsbegleiter herausarbeiten.
Abschließend werden wir eingehen auf die“ letzte Lebenszeit eines Menschen“.
In dieser Zeit hat der Mensch immer weniger körperliche Energie und zieht sich
meist in dieser Phase immer mehr von der Außenwelt zurück.
Wir erarbeiten hier Antworten auf Fragen: „Was bedeutet es den
Sterbeprozess eines Menschen und deren Angehörigen zu begleiten und was
macht es mit uns in der Rolle eines Alltagsbegleiter?“
Details
Termin
Zeitraum der Qualifizierung:
Beginn: 20.09.2023 - 09:00
Ende: 21.09.2023 - 16:00
Ort
online
Kosten
Kosten: 225,00 €
Dozent*in
Frau Sönnichsen/Frau Pulss